"Eins werd` ich nie tun, AUFGEBEN!“ Unter diesem Motto startete die 28. Regenbogenfahrt auch dieses Jahr - mit leicht angepasstem Konzept - wieder durch. Knapp 50 Radler und Radlerinnen konnten in den letzten Tagen erneut viele Portionen Mut und Inspiration verteilen.
"Das Hauptanliegen der Teilnehmer ist es, den akut betroffenen Kindern und deren Familien Mut und Hoffnung in der schweren Zeit der Krebstherapie zu vermitteln. Denn das Alleinstellungsmerkmal der Regenbogenfahrt ist es, dass alle Teilnehmer selbst im Kindes- oder Jugendalter eine Krebserkrankung hatten." - Die Regenbogenfahrt
Bei dem von der Deutschen Kinderkrebsstiftung ins Leben gerufene Projekt radeln ehemalige Patienten und Patientinnen gemeinsam und über mehrere Etappen eine spezielle Route zurück. Dabei besucht die Gruppe immer Kinderkrebszentren, Reha-Einrichtungen und lokale Elterngruppen, darunter auch die Elterninitiative Intern3, mit der die Kinderkrebshilfe Ebersberg e.V. bereits seit vielen Jahren vertrauensvoll zusammenarbeitet.
In diesem Jahr war die Tour beachtliche 600 km lang und auf acht Tagesetappen aufgeteilt, beginnend bei Ulm über Augsburg, München, Landshut, Regensburg, Amberg und Nürnberg bis nach Würzburg. In München wurden die Radler natürlich auch ganz herzlich vom Klinikpersonal, der Elterninitiative Intern3 und uns empfangen. Trotz eher schlechtem Wetter gab es eine herzliche Begrüßung für die Fahrer/-innen, selbst gebastelte Hauner-Mutperlen für alle und am Ende den "Regenbogenfahrt Song" im Innenhof, gut hörbar für alle kleinen Patienten, Patientinnen und das Personal. Wir freuen uns auf nächstes Jahr!
Für Eindrücke zur Etappe in München empfehlen wir einen Blick in folgendes Video:
Mehr Infos zum Projekt gibt es aber nicht nur auf YouTube, Facebook oder Instagram sondern auch auf der Website der Regenbogenfahrt.
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